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WikiLeaks-Gründer Julian Assange erklärt sich bereit, sich der Verschwörung zur Verletzung des US-Spionagegesetzes schuldig zu bekennen. Damit ist seine juristische Auseinandersetzung in Großbritannien möglicherweise beendet.
Julian Assange, Gründer von WikiLeaks, hat sich der Verschwörung zur Beschaffung und Veröffentlichung geheimer US-Verteidigungsinformationen gemäß dem US-Spionagegesetz schuldig bekannt. Damit hat er seinen langjährigen Kampf mit den USA, der auch Auswirkungen auf die Pressefreiheit hatte, beendet.
Assanges Schuldbekenntnis wird voraussichtlich zu seiner Freilassung führen, womit seine 14-jährige juristische Auseinandersetzung in Großbritannien beendet wäre und ihm die Rückkehr nach Australien ermöglicht würde.
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