Der Oberste Gerichtshof der USA entscheidet mit 6 zu 3 Stimmen, dass Trump vor Strafverfolgung für Amtshandlungen im Wahlverfahren geschützt ist.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat mit 6 zu 3 Stimmen entschieden, dass der ehemalige Präsident Donald Trump gemäß der Verfassung vor strafrechtlicher Verfolgung für Amtshandlungen geschützt ist, was zu einer möglichen Verzögerung seines Prozesses im Bundeswahlverfahren in Washington führen könnte. Der Beschluss gewährt einem Präsidenten zumindest mutmaßliche Immunität vor Strafverfolgung für alle offiziellen Handlungen, nicht jedoch für inoffizielle Handlungen. Das Urteil könnte Auswirkungen auf die Vorwürfe der Wahlmanipulation auf Bundesstaatsebene in Georgia haben und schickt den Fall zur weiteren Prüfung an das Bezirksgericht zurück.