12.000 Jahre alte Rituale der australischen Ureinwohner wurden in einer Höhle entdeckt. Sie belegen, dass diese Rituale über 500 Generationen hinweg ununterbrochen praktiziert wurden.
In einer Höhle im Südosten Australiens wurden 12.000 Jahre alte Beweise für ein indigenes Ritual gefunden. Sie belegen, dass dieses Ritual über 500 Generationen hinweg, von vor 12.000 Jahren bis ins 19. Jahrhundert, ununterbrochen praktiziert wurde. Zu den bemerkenswerten Funden aus der Höhle zählen zwei kleine Feuerstellen mit geformten einzelnen Stöcken, die jeweils mit tierischem oder menschlichem Fett bestrichen sind und auf ein Alter von 11.000 bzw. 12.000 Jahren zurückgehen. Diese Erkenntnisse markieren den längsten Zeitraum, über den eine kulturelle Praxis irgendwo auf der Welt nachgewiesen wurde.
July 01, 2024
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