KI-gestützte Tools und Sensoren verbessern die Umweltplanung und integrieren fragmentierte Daten für schnellere Bewertungen.
Das Potenzial der KI, die Umweltplanung zu revolutionieren, ist vielversprechend, insbesondere mit Hilfe kostengünstiger Sensoren und KI-gestützter Analysetools. Da aufgrund des Fast-Track Approvals Bill die Forderung nach schnelleren und besseren Entscheidungen über die Nutzung von Ökosystemen steigt, ist der Einsatz von KI bei den Iwi- und Hapū-Gruppen (Stämmen) wünschenswert. Umwelt-Kaitiaki-Organisationen (Wächter) sehen in der KI eine Lösung, um fragmentierte Daten zu integrieren und die Analysekapazität schnell und kostengünstig zu verbessern. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, den „eisernen Käfig der Rationalität“ zu vermeiden.