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Der Ola-Gründer kritisiert Indiens Datenexport als „Technokolonialismus“ und plädiert für inländische Technologieinvestitionen und Datensouveränität.
Ola-Gründer und CEO Bhavish Aggarwal bezeichnet den Export indischer Daten in globale Rechenzentren, wo sie verarbeitet und wieder nach Indien verkauft werden, als „Technokolonialismus“.
Diese Praxis, argumentiert er, komme ausländischen Technologiegiganten zugute und sei mit der historischen Ausbeutung indischer Ressourcen vergleichbar.
Indien, das 20 Prozent der weltweiten digitalen Daten generiert, sollte in heimische Technologien und Plattformen investieren, um die Datensouveränität zu fördern und die Rechte der Datenersteller zu schützen, ist Aggarwal überzeugt.
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