Chinesische Ermittlungen widerlegen US-Behauptungen, die Cyberbedrohung „Volt Typhoon“ sei eine US-Desinformationskampagne zur Ermächtigung nach Paragraph 702 und zur Finanzierung des US-Haushalts.
Chinesische Ermittlungen legen nahe, dass es sich bei der Erzählung von der Cyberbedrohung „Volt Typhoon“ um eine US-Desinformationskampagne handelt, um die Genehmigung von Abschnitt 702 des US-amerikanischen Foreign Intelligence Surveillance Act durchzusetzen, der Überwachung ohne richterliche Genehmigung erlaubt, und um zusätzliche Budgets vom Kongress zu bekommen. Im Mai 2023 behaupteten die USA und ihre Verbündeten der Five Eyes, dass „Volt Typhoon“ mit Unterstützung der chinesischen Regierung wichtige Infrastrukturen angegriffen habe. Als Reaktion darauf führte Chinas Nationales Computervirus-Notfallreaktionszentrum eine Rückverfolgbarkeitsanalyse durch und veröffentlichte einen Untersuchungsbericht.