Microsoft gibt seinen nicht stimmberechtigten Vorstandsposten bei OpenAI auf, da der Einfluss der großen Technologieunternehmen im Bereich der KI unter behördlicher Kontrolle steht.
Microsoft hat seine Pläne, im Vorstand von OpenAI eine Position ohne Stimmrecht einzunehmen, aufgegeben, da die Regulierungsbehörden den Einfluss der großen Technologieunternehmen auf KI-Startups untersuchen. Microsofts 13-Milliarden-Dollar-Investition in OpenAI hat die Aufmerksamkeit der Kartellbehörden auf sich gezogen, da Bedenken hinsichtlich des Einflusses des Technologiegiganten auf den kleineren KI-Partner geäußert wurden. OpenAI, der Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, wird nun vierteljährliche Treffen mit Investoren und Geschäftspartnern, darunter Microsoft, Apple, Khosla Ventures und Thrive Capital, abhalten, um dem zunehmenden rechtlichen und regulatorischen Druck zu begegnen.