Kerry King von Slayer bedauert, dass er sich für seine Zusammenarbeit mit den Beastie Boys bei „No Sleep Till Brooklyn“ keine Tantiemen gesichert hat.
Slayer-Gitarrist Kerry King offenbart sein größtes Bedauern bezüglich seiner Zusammenarbeit mit den Beastie Boys und gibt an, er wünschte, er hätte einen Anteil an den Gewinnen aus seinem Gitarrensolo auf der Hitsingle „No Sleep Till Brooklyn“ ausgehandelt. Damals erhielt King für seinen Auftritt im Rahmen des Erfolgsalbums „Licensed to Ill“ der Beastie Boys eine einmalige Zahlung. Rückblickend bedauert King, dass er sich keine Lizenzgebühren für den Titel gesichert hat.
July 15, 2024
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