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Japans Premierminister Kishida entschuldigte sich bei den Opfern von Zwangssterilisationen aufgrund eines nicht mehr geltenden Eugenik-Gesetzes und versprach neue Entschädigungen.
Japans Premierminister Fumio Kishida entschuldigte sich bei den Opfern der Zwangssterilisation auf Grundlage eines inzwischen nicht mehr geltenden Eugenikgesetzes (1948–1996).
Bei einem Treffen mit über 100 Opfern erkannte Kishida die große Verantwortung der Regierung bei der Durchsetzung des Gesetzes an und versprach, bald über einen neuen Rahmen für die Entschädigung zu entscheiden.
Der Oberste Gerichtshof entschied Anfang des Monats, dass Japans Eugenikgesetz verfassungswidrig sei.
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Japan's PM Kishida apologized to forced sterilization victims under a defunct eugenics law and pledged new compensation.