2 % der Bevölkerung entwickeln Autoantikörper gegen Typ-1-Interferone und sind damit anfälliger für Viruserkrankungen wie COVID-19, wie eine Studie der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich zeigt.

Zwei Prozent der Bevölkerung entwickeln Autoantikörper gegen Interferone des Typs 1 und sind dadurch anfälliger für Viruserkrankungen wie COVID-19, wie Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich herausfanden. Diese Autoantikörper, die das Immunsystem beeinträchtigen, treten typischerweise zwischen dem 60. und 65. Lebensjahr auf und können ein Leben lang bestehen bleiben.

July 17, 2024
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