Das in Rhode Island ansässige Unternehmen Gentiva erklärt sich bereit, 19,4 Millionen US-Dollar zu zahlen, um Vorwürfe beizulegen, wonach das Unternehmen falsche Angaben zu Hospizleistungen gemacht und zu Unrecht Überzahlungen einbehalten habe.
Das in Rhode Island ansässige Unternehmen Gentiva, ehemals Kindred at Home, erklärt sich bereit, 19,428 Millionen US-Dollar zu zahlen, um Vorwürfe beizulegen, wonach das Unternehmen Hospizleistungen für nicht anspruchsberechtigte Patienten fälschlich in Rechnung gestellt und zu viel gezahlte Beträge zu Unrecht einbehalten habe. Die Bundesregierung erhält 18,956 Millionen US-Dollar, während Tennessee und Ohio 448.800 bzw. 23.618 US-Dollar erhalten. Der Vergleich regelt Ansprüche, die an verschiedenen Standorten in den USA eingereicht wurden, und deckt Verstöße gegen das Anti-Kickback-Gesetz ab.
July 17, 2024
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