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Gericht in Alaska erklärt Unterschriften für ungültig und beeinflusst damit das Schicksal der Maßnahme zur Aufhebung der Rangfolgewahl.
Gericht in Alaska disqualifiziert Unterschriften und stellt damit das Schicksal der Maßnahme zur Aufhebung der Rangfolgewahl auf den Kopf.
Ein Richter des Obersten Gerichtshofs von Anchorage hat in seinem Bemühen, Alaskas Rangfolgewahlsystem abzuschaffen, zahlreiche Unterschriftenbücher für ungültig erklärt. Damit ist ungewiss, ob die Angelegenheit zur Abstimmung im November gelangt.
Laut der 95 Seiten umfassenden Anordnung von Richterin Christina Rankin muss die Wahlbehörde von Alaska die Gesamtzahl der Unterschriften bis Mittwoch neu berechnen.
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