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Pakistan fordert chinesische IPPs auf, von Kohleimporten auf die Nutzung von Thar-Kohle umzusteigen, was möglicherweise Milliarden an Importen einsparen und die Strompreise senken könnte.
Die pakistanische Regierung wird chinesische IPPs auffordern, von importierter Kohle auf die Verwendung billigerer Thar-Kohle umzusteigen.
Durch diesen Schritt könnte Pakistan jährlich 200 Milliarden Rupien an Importen einsparen, die Strompreise um bis zu 2,5 Rupien pro Einheit senken und den Druck auf die Devisenreserven verringern.
Der Übergang steht im Einklang mit den vom IWF vorgeschlagenen Strukturreformen, die auf eine Reduzierung der angehäuften Schulden des Energiesektors abzielen.
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