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Großbritanniens Abschiebeprogramm für Ruanda kostet 700 Millionen Pfund, führt aber nur zu vier freiwilligen Abschiebungen; Programm aufgrund rechtlicher Einwände gestoppt.
Innenministerin Yvette Cooper gibt bekannt, dass das britische Abschiebeprogramm für Ruanda den Steuerzahler 700 Millionen Pfund gekostet hat, obwohl nur vier Menschen freiwillig abgeschoben wurden.
Die konservative Regierung hatte geplant, Asylsuchende nach Ruanda zu schicken, um die Menschen davon abzuhalten, den Ärmelkanal in kleinen Booten zu überqueren. Das Vorhaben wurde jedoch durch juristische Einwände blockiert.
Labour hat den Plan inzwischen verworfen und ihn als „teure Spielerei“ bezeichnet.
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