Südkoreas Virtual Asset User Protection Act erfordert große Kryptobörsen, um Aufsichtsgebühren zu zahlen und 80% der Nutzervermögen in der Kältespeicherung zu halten.
Südkoreas Virtual Asset User Protection Act verlangt von großen Kryptobörsen wie Upbit, Bithumb und Coinone, dass sie auf der Grundlage ihrer operativen Einnahmen Aufsichtsgebühren zahlen, um Inspektionen durch den Financial Supervisory Service (FSS) abzudecken. Dieses neue Gesetz, das seit dem 19. Juli gilt, beauftragt auch Kryptobörsen, mindestens 80 % der Vermögenswerte der Nutzer im Kühllager zu halten. Die Aufsichtsgebühren können maximal 300 Millionen Won ($220.000) erreichen, variieren jedoch je nach Ertragskapazität des jeweiligen Unternehmens.
August 01, 2024
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