Telstra und Optus planen, 3G-Netze am 31. August und September zu schließen, trotz Bedenken, die durch eine Senatsuntersuchung aufgeworfen wurden.
Telstra und Optus planen, ihre 3G-Mobilfunknetze am 31. August bzw. am 31. September stillzulegen, trotz Bedenken, die durch eine Untersuchung des Senats über potenzielle Risiken für die öffentliche Sicherheit, die Geschäftskontinuität und wesentliche Dienstleistungen aufgeworfen wurden. Die Telcos argumentieren, dass die Abschaltung von 3G es ihnen ermöglichen wird, Frequenzen für eine bessere Abdeckung von 4G und 5G, auch in regionalen und ländlichen Gebieten, umzufunktionieren, und haben sich verpflichtet, nach der Schließung eine gleichwertige Abdeckung bereitzustellen. Die Untersuchung empfahl ein dringendes Treffen zwischen der Bundesregierung, Optus und Telstra, um möglicherweise die Abschaltung zu verzögern, um eine umfassende Prüfung der betroffenen Geräte zu ermöglichen.