Die Studie schlägt grüne KI-Lösungen für die Radiologie im Gesundheitswesen vor, die sich mit Energieverbrauch und CO2-Emissionen befassen.
Die Annahme der Künstlichen Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen, insbesondere in der Radiologie, hat zugenommen, doch sind Bedenken hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen wie Energieverbrauch, CO2-Emissionen und elektronische Abfälle aufgetaucht. Eine Studie unter der Leitung von Osaka Metropolitan University Associate Professor Daiju Ueda untersuchte diese Fragen und schlug Lösungen wie energieeffiziente KI-Modelle, Green Computing und Nutzung erneuerbarer Energien vor. Die Studie zielt darauf ab, die Vorteile von KI im Gesundheitswesen mit ihren Umweltauswirkungen in Einklang zu bringen und bietet Leitlinien für einen verantwortungsvollen Einsatz von KI.