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Der deutsche Ökonom Martin Qaim bezweifelt das Ziel der Vereinten Nationen, den Hunger bis 2030 durch den Klimawandel, geopolitische Spannungen und globale Ernährungsfragen zu beenden.
Der deutsche Ökonom Martin Qaim von der Universität Bonn bezweifelt das Ziel der Vereinten Nationen, den Hunger bis 2030 durch den Klimawandel, geopolitische Spannungen und Probleme in globalen Ernährungssystemen zu beenden.
Diese Themen tragen wesentlich zur Klimakrise und zu Umweltproblemen bei.
Qaim warnt davor, dass ohne große Veränderungen in der Lebensmittelproduktion, -verteilung und -konsum keines der 17 Ziele der Nachhaltigkeitsziele erreicht werden kann.
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