Social-Media-Diskussionen über Verdauungsfragen wie IBS erhöhen sich unter jungen Menschen, möglicherweise enttigmatisieren sie, aber Experten warnen vor Fehlinformationen.
Social Media-Diskussionen über Verdauungsthemen wie IBS nehmen unter jungen Menschen, insbesondere Frauen, auf Plattformen wie TikTok zu. Dieser Trend kann dazu beitragen, das Thema zu detigmatisieren und mehr Menschen ermutigen, Hilfe zu suchen. Experten warnen jedoch vor Fehlinformationen und unerprobten Produktaktionen auf diesen Plattformen. Die Gehirn-Darm-Verbindung deutet darauf hin, dass Angst und Stress die gastrointestinale Funktion beeinträchtigen können, wobei die Bedeutung des Managements der psychischen Gesundheit für diejenigen mit Verdauungsstörungen hervorgehoben wird. Wenn sich die Symptome verschlechtern oder unkontrollierbar werden, sollte professionelle Hilfe gesucht werden.