Das 4-jährige California Office of Suicide Prevention steht vor Kritik, wobei indianische Führer verbesserte psychische Gesundheitsdienste und kulturell angemessene Interventionen fordern.

4 Jahre nach Kaliforniens Gründung des Office of Suicide Prevention argumentieren indigene amerikanische Führer, dass mehr getan werden muss, um die anhaltende Selbstmordkrise in ihren Gemeinden anzugehen. Eine UCLA Health-Umfrage hebt das Problem hervor und zeigt, dass Gesundheitsberufe häufig die psychischen Gesundheitsbedenken der Ureinwohner nicht angemessen angehen. Die Stammesführer forderten eine verstärkte Intervention, den Zugang zu kulturell angemessenen Dienstleistungen für die psychische Gesundheit und gezielte, wirksame Lösungen.

August 03, 2024
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