Gemeinschaftscafés, die Mahlzeiten für jedes Einkommen oder Ernährungssicherheitsstatus anbieten, verbessern die Qualität der Ernährung unter lebensmittelunsicheren Personen.
Neue Forschungen im Journal of Nutrition Education and Behavior zeigen, dass Community-Cafés, die Mahlzeiten für jeden Einkommens- oder Ernährungssicherheitsstatus anbieten, die Qualität der Ernährung unter lebensmittelunsicheren Personen verbessern können. Eine Studie in einem südlichen US-Café fand, dass die Mahlzeiten dort eine höhere Diätqualität hatten als nicht-Café-Mahlzeiten, gemessen am Healthy Eating Index. Die Forschung hebt den potenziellen Nutzen der Bereitstellung nahrhafter Optionen und der Ermächtigung der Gäste, ihre eigenen Ernährungsentscheidungen zu treffen, hervor, was die ernährungsbedingten Krankheitsrisiken für gefährdete Bevölkerungsgruppen verringern könnte.