Die Gesellschaft Generale verkauft britische und Schweizer Private Banking Units für 900 Mio. € an UBP.
Die Gesellschaft Generale willigt ein, ihre privaten Bankwaffen aus dem Vereinigten Königreich und der Schweiz an die Schweizer Bank Union Bancaire Privee (UBP) für ca. 900 Mio. € (770 Mio. €) zu verkaufen. Der Vertrag sieht vor, dass die UBP, die sich auf Vermögensverwaltung spezialisiert hat, die beiden Divisionen übernimmt, die insgesamt 25 Mrd. EUR (21 Mrd. EUR) zusammengelegt haben. Die Gesellschaft Generale will die Vereinbarungen bis zum ersten Quartal nächsten Jahres abschließen, bis sie von den zuständigen Behörden genehmigt wird. Die Bank plant, ihre Kapitalbasis durch diese Verkäufe zu stärken, die Teil ihrer strategischen Roadmap sind, die auf ein gestrafftes, synergetisches und effizientes Geschäftsmodell abzielt.