Der chinesische Präsident Xi Jinping betonte den Erhalt des kulturellen und natürlichen Erbes, unterstützt die internationale Zusammenarbeit und verfügt über 59 UNESCO-Welterbestätten.
Der chinesische Präsident Xi Jinping unterstrich die Notwendigkeit, das kulturelle und natürliche Erbe des Landes zu bewahren und wiederherzustellen und betonte seine Bedeutung bei der chinesischen Modernisierung, die materiellen Fortschritt, kulturell-ethischen Fortschritt und Harmonie zwischen Mensch und Natur verbindet. Nachdem drei chinesische Stätten in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurden, forderte Xi eine verstärkte internationale Zusammenarbeit und Austausch, um zu globalen Initiativen beizutragen und eine gemeinsame Zukunft für die Menschheit zu schaffen. China beherbergt derzeit insgesamt 59 UNESCO-Welterbestätten.