11,1 % der Ausgaben für digitales Fernsehen und Musik und 18,6 % der Ausgaben für Kinobesuche führen zu "Streamflation".

Die "Streamflation" betrifft einen Anstieg der Verbraucherausgaben für digitales Fernsehen und Musikdienste um 11,1 % im Juli, während die Ausgaben für Kinobesuche im Vergleich zum Vorjahr um 18,6 % zurückgehen. Aufgrund des Fehlens attraktiver Neuerscheinungen verursachen die Kosten für digitale Inhalte und Abonnements 60 % der Verbraucher, dass digitale Inhalte und Abonnements teurer werden. Als Reaktion darauf reduzieren 48 % der Briten ihre Ermessensspielräume, wobei 23 % an einer "No-Spend-Challenge" teilnehmen oder eine "No-Spend-Challenge" in Erwägung ziehen.

August 06, 2024
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