In den USA dominiert zunehmend die politische Ideologie, die die Grenze zwischen Religion und Politik verwischt.
Dieser Artikel untersucht das Konzept der amerikanischen Theokratie und argumentiert, dass sich die Politik zu einer landesweiten Religion entwickelt hat. Er beleuchtet die Rolle von Politikern als religiöse Figuren, die Politisierung des Glaubens und den zunehmenden Einfluss der Politik auf das tägliche Leben. Der Autor schlägt vor, dass dieser Wandel zu einer Gesellschaft geführt hat, in der die politische Ideologie dominiert und der rationale Diskurs oft von emotionalen Appellen überschattet wird.
August 08, 2024
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