Die Vereinten Nationen bekräftigen die friedliche Lösung des Jammu- und Kaschmir-Streits, wie 1972 das Simla-Abkommen und die UN-Charta genannt werden.
Die Vereinten Nationen (UN) haben ihre Haltung zu Jammu und Kaschmir bekräftigt und betont, dass eine endgültige Lösung des Konflikts im Einklang mit der UN-Charta und der uneingeschränkten Achtung der Menschenrechte durch friedliche Mittel erreicht werden sollte. Der stellvertretende Sprecher der Vereinten Nationen, Farhan Haq, hob das Simla-Abkommen von 1972 hervor, ein diplomatischer Meilenstein zwischen Indien und Pakistan, der auf der Suche nach einer endgültigen Resolution relevant ist. Die Position der Vereinten Nationen wird durch die Charta der Vereinten Nationen und die anwendbaren Resolutionen des Sicherheitsrats bestimmt, wobei letztere einschließlich der Resolution 47, die Pakistan dazu verpflichtet, den Rückzug von Stammesangehörigen und pakistanischen Staatsangehörigen aus Kaschmir zu sichern.