Thailands Premierminister steht vor einem Verfassungsgerichtsurteil am 14. August wegen angeblicher Verletzung der Verfassung durch die Ernennung eines ehemaligen Anwalts mit einer kriminellen Vergangenheit.
Thailands Premierminister Srettha Thavisin steht vor einem Verfassungsgerichtsurteil am 14. August, in dem er von konservativen Ex-Senatoren der Verletzung der Verfassung durch die Ernennung eines ehemaligen Anwalts mit einer kriminellen Vergangenheit beschuldigt wird. Trotz der Anklagen glaubt sein Stabschef, dass Srettha die rechtliche Herausforderung überleben und seine Position im Amt behalten wird. Der Fall hebt tiefe Spaltungen in der thailändischen Politik hervor und kann die Bemühungen des Landes zur Erholung der Pandemie beeinflussen.
August 09, 2024
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