99% des weltweiten Internet-Verkehrs, der auf Unterwasserkabeln angewiesen ist, stehen vor Verwundbarkeiten durch menschengemachte und natürliche Gefahren; die NATO errichtet ein Zentrum für Schutz.

Unterwasserkabel, die für die Übertragung von 99 % des weltweiten Internetverkehrs verantwortlich sind, stehen vor Schwachstellen bei vom Menschen verursachten Schäden, wie z. B. dem Ziehen von Ankern und der Tiefseefischerei, was 70 % der Kabelfehler ausmacht. Naturgefahren wie die Tonga-Eruption machen 14% aus. Absichtliche Sabotage ist selten, aber ein möglicher Anlass zur Sorge. Die NATO errichtete ein Zentrum, um diese Kabel und Pipelines zu schützen.

August 09, 2024
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