Die namibische Bildungsministerin Anna Nghipondoka steht wegen unzureichender Finanzierung, Überbelegung und fehlender Lehrbücher vor Kritik von Lehrern.
Die jüngsten Kommentare der namibischen Bildungsministerin Anna Nghipondoka haben Kritik von Lehrern ausgelöst, die sich nicht unterstützt fühlen. Sie stehen vor Herausforderungen wie unzureichende Finanzierung, Überbelegung und Mangel an Lehrbüchern, was zu einer stärkeren Beteiligung und Unterstützung durch den Minister führt. Verschlimmert wird die Situation durch die Auswirkungen der Pandemie auf Schüler und Lehrer, die aufgrund begrenzter Mittel häufig finanzielle Verantwortung übernehmen. Darüber hinaus hat sich ein geschlechtsspezifisches Ungleichgewicht im Bildungssystem herauskristallisiert, in dem viele strategische Positionen in der Region Oshikoto von Frauen vertreten sind.