93 % der Pariser Metrostationen sind trotz der Verbesserungen während der Olympischen Spiele für Rollstuhlfahrer unzugänglich oder teilweise zugänglich.
Während der Olympischen Spiele hat Paris erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen zu verbessern, insbesondere für diejenigen, die Veranstaltungen besuchen. Besonders hilfreich war ein Online-System, mit dem Ndieme Lame, ein 57-jähriger Rollstuhlfahrer, an Bahnhöfen unterstützt wird. Allerdings bestehen nach wie vor Herausforderungen wie unzugängliche U-Bahn-Stationen. Trotz dieser Verbesserungen bleiben 93 % der Pariser Metrostationen unzugänglich oder nur teilweise für Rollstuhlfahrer zugänglich. Die Stadt hat Investitionen getätigt, um die Barrierefreiheit zu verbessern, z. B. 125 Millionen Euro zur Verbesserung der Bemühungen und 17 "erweiterte Barrierefreiheitsviertel" zu schaffen, in denen öffentliche Einrichtungen und Geschäfte angepasst werden.