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Die Energiekrise Südafrikas geht weiter, mit 2.500 MW bis Ende August, aber Lastvergießen bleibt eine Möglichkeit.
Die Energiekrise Südafrikas setzt sich trotz ununterbrochener Stromversorgung für 138 Tage fort; weitere 2.500 MW sollen bis Ende August über Medupi Unit 4 (800 MW), Kusile Unit 6 (800 MW) und Koeberg Unit 2 (980 MW) ins Netz aufgenommen werden.
Während in den Kraftwerken Tutuka, Kendal und Kriel Verbesserungen festgestellt wurden, bleibt die Verladung bis zum Sommer möglich.
Eskoms Leistung hat sich verbessert, aber die Energiekrise ist noch nicht vorbei.
Vor 10 Monaten
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