Brigham and Women's Hospital Studie findet Schindeln erhöht langfristige kognitiven Rückgang Risiko um 20%, vor allem bei APOE4 Gen-tragenden Männern.

Eine neue Studie aus dem Brigham and Women's Hospital stellt fest, dass Schindeln das Langzeitrisiko eines kognitiven Rückgangs um 20% erhöhen und insbesondere mit einem höheren Risiko bei Männern mit dem APOE4-Gen verbunden sind. Die Forschung unterstreicht die Bedeutung der Gürtelrose-Impfung bei der Vorbeugung der Erkrankung und der möglichen Sicherung der kognitiven Gesundheit in späteren Jahren. Die Studie legt nahe, dass Schindeln Blutgefäße im Körper und Gehirn schädigen können, was zu kognitivem Rückgang führt.

August 14, 2024
13 Artikel

Weiterführende Lektüre