Forscher klassifizieren T-ALL mit hohem Risiko in 15 Subtypen mit 60% nicht kodierenden genetischen Veränderungen, was möglicherweise zu neuen personalisierten Behandlungen und Immuntherapien führt.

Forscher des Children's Hospital in Philadelphia, des St. Jude Children's Research Hospital und der Children's Oncology Group haben durch die Untersuchung von über 1.300 Patienten einen signifikanten Wandel im Verständnis der akuten lymphatischen Leukämie mit hohem Risiko T-Linie (T-ALL) entdeckt. Etwa 60% der genetischen Veränderungen, die T-ALL-Krebszellen antreiben, sind nicht kodierende Veränderungen, die das Verständnis der T-ALL-Biologie grundlegend verändern. Die Studie ermöglichte es den Forschern, T-ALL in 15 Subtypen mit unterschiedlicher Genexpression und genomischen Treibern zu klassifizieren, was zu neuen personalisierten Behandlungsplänen und innovativen Immuntherapien führen kann.

August 14, 2024
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