Die britische Regierung tagt mit Gewerkschaften und Unternehmen, um über die Initiative "Make Work Pay" zu diskutieren, mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen und das Wirtschaftswachstum zu verbessern.
Die britische Regierung hat ein Treffen mit Gewerkschafts- und Unternehmensvertretern einberufen, um eine "neue Ära der Partnerschaft" zu eröffnen, um über die Initiative "Make Work Pay" zu diskutieren. Ziel des Plans ist es, die Arbeitsbedingungen und das Wirtschaftswachstum durch die Einführung von Grundrechten ab dem ersten Tag für Elternurlaub, Krankengeld und den Schutz vor unfairen Entlassungen zu verbessern. Die Regierung plant auch, die kollektive Stimme der Arbeitnehmer durch Gewerkschaften zu stärken, ein einheitliches Durchsetzungsgremium für Beschäftigungsrechte zu schaffen und sicherzustellen, dass der Mindestlohn ein echter lebender Lohn ist. Der Plan "Make Work Pay" enthält Vorschläge zum Verbot von Null-Stunden-Verträgen, zur Beendigung von Feuer- und Wiedervermietungspraktiken und zur Einführung von grundlegenden Arbeitsplatzrechten ab dem ersten Tag unter anderem. Wirtschaftsminister Jonathan Reynolds betonte, wie wichtig es ist, Unternehmen und Arbeitnehmer in die Gestaltung von Regierungsplänen einzubeziehen.