TikTok argumentiert, dass der erzwungene Verkauf oder das Verbot der US-Regierung gegen die Rechte des ersten Änderungsantrags verstößt.
TikTok kämpft für die Rechte des ersten Änderungsantrags und argumentiert, dass sein US-Arm verfassungsrechtliche Rechte aufgrund des ausländischen Eigentums nicht verliert. Vergleicht man die Plattform mit amerikanischen Medienorganisationen wie Politico, Fortune und Business Insider, die alle im Besitz ausländischer Unternehmen sind, erklären die Anwälte von TikTok, dass der erzwungene Verkauf oder das Verbot der US-Regierung ihre Rechte an First Amendment verletzt. Mündliche Argumente für den Fall sind für den 16. September geplant.
August 16, 2024
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