Die 36-jährige Australierin Rachael "Raygun" Gunn stand vor einem Gegenschlag für ihre unterpare Leistung der Olympischen Spiele 2024 in Paris, die auf Instagram angesprochen wurde.
Die 36-jährige Australierin Rachael "Raygun" Gunn stand vor einem Gegenschlag für ihre subpare Leistung in den Olympischen Spielen 2024 in Paris, die sie auf Instagram ansprach. Gunn erkannte die Unterstützung an, die sie erhielt, drückte aber aus, dass die Negativität verheerend gewesen sei. Sie behauptete, dass ihre Teilnahme kein Trolljob oder soziales Experiment sei und dass sie die Veranstaltung ernst nahm und hart daran arbeitete, sich vorzubereiten. Gunn flehte um Privatsphäre und bat die Presse, ihre Familie, Freunde und die australische Bruchgemeinde nicht mehr zu belästigen. Ihre Reaktion stieß auf Verwirrung und Enttäuschung wegen mangelnder Rechenschaftspflicht und eine Entschuldigung für die wahrgenommene schlechte Leistung.