Die philippinische Parteigruppe warnt davor, die Armutsschwellen neu zu definieren, ohne sich wirklichen Herausforderungen zu stellen, vor denen arme Familien stehen.
Die philippinische Parteigruppe warnt davor, die Armutsschwellen neu zu definieren, da sie zu einer Illusion des Fortschritts führen kann, ohne sich wirklichen Herausforderungen zu stellen, vor denen arme Familien stehen. Kritiker, darunter Senator Sherwin Gatchalian, argumentieren, dass die derzeitige Armutsgrenze von P91,22 pro Tag unrealistisch ist und auf nationalen durchschnittlichen Lebensmittelkosten basiert, die keine realen Lebensbedingungen widerspiegeln. Stattdessen schlagen sie wirksame Maßnahmen vor, die den armen Familien in Bereichen wie Bildung, Gesundheitsversorgung, Beschäftigung und Sozialdienstleistungen greifbare Vorteile bringen.