12 malaysische Staatsangehörige, darunter ein 22-Jähriger, wurden von der Polizei Singapurs und Malaysias wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an einem Geldwäsche-Syndikat mit Verbindungen nach Hongkong verhaftet.

In einer gemeinsamen Operation verhafteten die Polizei von Singapur und Malaysia 12 malaysische Staatsangehörige, darunter ein 22-Jähriger, der nach Singapur ausgeliefert wurde, weil sie an einem Geldwäsche-Syndikat mit Sitz in Johor Bahru beteiligt waren. Das Syndikat, das Bankkonten in Singapur ausnutzte, um Erträge aus Betrug zu waschen, soll Verbindungen zu Hongkong haben. Dies ist ein bedeutender Schlag für die kriminelle Organisation, wobei beide Kräfte weiterhin zusammenarbeiten, um transnationale Syndikate aufzuspüren und abzuschrecken.

August 19, 2024
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