Äthiopien und Nigeria nehmen variable Wechselkurse an, um Inflation, Schulden und Investitionsherausforderungen zu bewältigen.
Äthiopien und Nigeria, die beiden größten Volkswirtschaften Afrikas, haben sich von einem festen auf einen variablen Wechselkurs umgestellt, um Inflation, Schulden und ausländische Investitionsherausforderungen zu bewältigen. Diese Politik ist zwar ein mutiger Schritt, birgt aber die Gefahr einer Erhöhung der Inflation und eines Anstiegs der Lebenshaltungskosten. Beide Länder müssen potenzielle Auswirkungen bewältigen und umfassendere Wirtschaftsreformen in Erwägung ziehen, um einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
August 26, 2024
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