Universitäten von Edinburgh und Dundee Forscher nutzen KI, um 1,6 Millionen Gehirnscans zu analysieren, um Demenzrisiko vorherzusagen und ein frühes Diagnose-Tool zu entwickeln.
Die Forscher der Universitäten Edinburgh und Dundee, die Teil der globalen NEURii-Zusammenarbeit sind, planen, bis zu 1,6 Millionen Hirnscans mit Hilfe von KI zu analysieren, um das Demenzrisiko vorherzusagen und ein Werkzeug für eine frühe Diagnose zu entwickeln. Das KI-Tool zielt darauf ab, ein digitales Tool für Radiologen zu schaffen, das beim Scannen von Patienten verwendet wird, um ihr Demenzrisiko zu bestimmen und Krankheiten im Frühstadium zu diagnostizieren. Durch die Identifizierung von Patientengruppen mit hohem Risiko hoffen die Forscher, genauere Behandlungen für verschiedene Arten von Demenz, wie Alzheimer, zu entwickeln, da neue Behandlungen in den frühen Stadien der Krankheit effektiver sind.