Papst Franziskus fordert globale Klimaschutzmaßnahmen im Vorfeld seiner Südostasien-Tournee, wobei er die Auswirkungen auf die Armen und die Notwendigkeit facettenreicher Lösungen hervorhebt.
Papst Franziskus ruft vor seiner 12-tägigen Reise in Südostasien zum globalen Klimaschutz auf und fordert Einzelpersonen und Gemeinden auf, ihre Gewohnheiten zum Nutzen der Natur zu ändern. In einer Videobotschaft beschreibt er den Planeten als "krank" aufgrund des Klimawandels und betont die Bedeutung facettenreicher Aktionen, einschließlich sozialer, wirtschaftlicher und politischer Dimensionen. Er betont die Notlage der Armen, die am stärksten von klimabedingten Katastrophen wie Überschwemmungen, Hitzewellen und Dürren betroffen sind. Der Besuch des Papstes fällt mit steigenden globalen Temperaturen und einer Zunahme von Umwelt- und Wetterkatastrophen zusammen.