Minority Olympische Athleten demonstrieren kulturelle Identität und reduzieren Vorurteile durch positive Exposition.

Minority Athleten bei den Olympischen Spielen, wie B-Girl Logistx und Simone Biles, wollen negative Wahrnehmungen verändern, indem sie ihre kulturellen Identitäten zeigen. Durch die "parasoziale Kontakthypothese" kann eine positive Exposition gegenüber diesen Athleten Vorurteile verringern, wie sie bei Figuren wie dem ägyptischen Fußballstar Mohamed Salah zu sehen sind. Ihre Leistungen inspirieren nicht nur die Teilnahme am Sport, sondern fördern auch Diskussionen über Rasse und Inklusion und fördern letztlich den sozialen Wandel und das Bewusstsein für Gesundheitsfragen in ihren Gemeinden.

September 01, 2024
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