Der Tod des 84-jährigen Patienten im Waikato-Krankenhaus war verbunden mit stummem Alarm, unzureichenden Krankenschwester-Patienten-Verhältnissen und Personalmangel.
Das Waikato Hospital in Neuseeland wird untersucht, nachdem ein 84-jähriger Patient an einem Herzstillstand gestorben ist, der auf einen stummen Alarm zurückzuführen ist, der unbemerkt blieb. Eine Untersuchung eines Gerichtsmediziners ergab, dass die unhörbare Einstellung des Alarms möglicherweise die Behandlung verzögerte und möglicherweise ihren Tod verhinderte. Die Untersuchung stellte auch fest, dass die Krankenschwester-Patienten-Verhältnisse unzureichend waren, und forderte verbesserte Alarmsysteme und Schulung des Personals. Die Personalknappheit hält an, wie die jüngsten Streiks unter den Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigen.