Der mexikanische Präsident López Obrador spricht sich dafür aus, die Ursachen der Masseneinwanderung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in Mittelamerika und der Karibik anzugehen, anstatt Mauern zu bauen oder Grenzen zu militarisieren.
Der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez Obrador argumentiert, dass die Auseinandersetzung mit den Ursachen der Masseneinwanderung effektiver ist als der Bau von Mauern oder die Militarisierung von Grenzen. In seiner Landesansprache betonte er die Schaffung von Arbeitsplätzen in Mittelamerika und der Karibik als Lösung. Lopez Obrador hob Mexikos Wohlfahrtsinitiativen hervor, darunter Sembrando Vida und Youth Building the Future, die Länder wie Guatemala, Honduras und Haiti unterstützen sollen. Die Einwanderung ist nach wie vor ein zentrales Thema bei den US-Präsidentschaftswahlen.
September 03, 2024
7 Artikel