2024 Die Dürre in den USA betrifft 25,5 % der Bevölkerung, was die Landwirtschaft, die Wasserversorgung und die sozialen Aktivitäten in Texas, New Mexico und Arizona stark beeinträchtigt.
Im Jahr 2024 haben steigende Temperaturen zu schweren Dürren in den USA geführt, mit etwa 25,5 % der Bevölkerung mit ungewöhnlich trockenen Bedingungen. Texas, New Mexico und Arizona gehören zu den am stärksten betroffenen Ländern mit erheblichen Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die Wasserversorgung und die sozialen Aktivitäten. Der Zusammenhang zwischen höheren Temperaturen und erhöhter Trockenheit ist klar, was die Wasserknappheit verschärft und die Lebensmittelpreise erhöht. Während die derzeitigen Dürrebedingungen milder sind als in den Vorjahren, stellen sie nach wie vor ernsthafte wirtschaftliche und soziale Herausforderungen dar.