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flag Mäusestudie verbindet intermittierendes Fasten mit erhöhtem Krebsrisiko durch Darmstammzellaktivierung.

flag Eine kürzlich durchgeführte Studie an Mäusen deutet darauf hin, dass intermittierendes Fasten (IF) das Krebsrisiko erhöhen kann, obwohl es mit gesundheitlichen Vorteilen verbunden ist. flag Die Forschung ergab, dass das Fasten gefolgt von der Wiederauffrischung aktivierter Darmstammzellen, die die Krebsentwicklung erleichtern könnte, wenn es genetische Mutationen gibt. flag Obwohl IF Versprechen für verschiedene Gesundheitsverbesserungen zeigt, bleibt der Zusammenhang mit dem Krebsrisiko beim Menschen unklar und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung und Beratung mit Gesundheitsdienstleistern, bevor IF gestartet wird.

Vor 9 Monaten
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