Mäusestudie verbindet intermittierendes Fasten mit erhöhtem Krebsrisiko durch Darmstammzellaktivierung.

Eine kürzlich durchgeführte Studie an Mäusen deutet darauf hin, dass intermittierendes Fasten (IF) das Krebsrisiko erhöhen kann, obwohl es mit gesundheitlichen Vorteilen verbunden ist. Die Forschung ergab, dass das Fasten gefolgt von der Wiederauffrischung aktivierter Darmstammzellen, die die Krebsentwicklung erleichtern könnte, wenn es genetische Mutationen gibt. Obwohl IF Versprechen für verschiedene Gesundheitsverbesserungen zeigt, bleibt der Zusammenhang mit dem Krebsrisiko beim Menschen unklar und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung und Beratung mit Gesundheitsdienstleistern, bevor IF gestartet wird.

September 05, 2024
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