Der britische Hedge-Fonds führt Kriegsspiele gegen die chinesische Invasion Taiwans durch, wobei er schwere globale wirtschaftliche Störungen vorhersagt.
Ein britischer Hedgefonds führte ein Kriegsspiel durch, um den potenziellen wirtschaftlichen Fallout einer chinesischen Invasion in Taiwan zu bewerten, die für die Halbleiterversorgung entscheidend ist. Die Simulation deutete darauf hin, dass ein solcher Konflikt die Weltwirtschaft und die Technologiebestände stark stören würde und damit weitverbreitete Investitionsverluste riskieren würde. Als Reaktion darauf liquidierte der Fonds Investitionen im Südchinesischen Meer, verlagerte sich in die USA und konzentrierte sich auf Verteidigungs- und alternative Energiesektoren. Analysten warnten vor einer Krise, die den Finanzabschwung 2008 übertraf.