15 Staatsangehörige Simbabwes starben bei zwei Busunfällen in Südafrika, darunter Mzansi Express und Tamuka.

Fünfzehn simbabwische Staatsangehörige starben bei zwei Busunfällen in Südafrika, wobei 14 Opfer identifiziert wurden und einer auf eine DNA-Bestätigung wartete. Die simbabwische Regierung wird die Kosten für Rückführung und Bestattung decken. Bei den Unfällen handelte es sich um Mzansi Express und Tamuka Busse, die einem Fahrer zugeschrieben wurden, der einen Verkehrskreis überrannte, bzw. Die Botschaft unterstützt Überlebende noch in Krankenhäusern, wobei die Rückführung für Anfang September geplant ist.

September 07, 2024
3 Artikel

Weiterführende Lektüre