Neuseeland könnte bis 2033 mit einem GP-Mangel von bis zu 1.000 Menschen konfrontiert sein, was 1,5 Millionen Menschen ohne primären Zugang zur Versorgung beeinträchtigt.
Neuseeland steht vor einem drohenden Mangel an rund 200 GPs, die bis 2033 möglicherweise auf 1.000 steigen und 1,5 Millionen Menschen ohne primären Zugang zur Versorgung zurücklassen. Um dies zu erreichen, sollte das Gesundheitssystem die Rolle von Krankenschwestern, Apothekern und Angehörigen der psychischen Gesundheit erweitern, so dass sich Hausärzte auf komplexe Fälle konzentrieren können. Die Implementierung von Modellen, die den australischen Kliniken ähnlich sind und die Technologie integrieren, wird die Bereitstellung von Pflegeleistungen und die Widerstandsfähigkeit im Gesundheitssystem verbessern.
September 08, 2024
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