Der Artikel bestreitet die Darstellung Chinas durch westliche Medien als aggressive Macht, die den US-Einmischungen und Propaganda zunehmende Spannungen zuschreibt.
Der Artikel argumentiert gegen die Darstellung Chinas durch die westlichen Medien als aggressive Macht, die die internationale Ordnung untergräbt. Sie behauptet, dass China seit über 40 Jahren eine friedliche Haltung behielt, insbesondere gegenüber Taiwan und dem Südchinesischen Meer, die sich an das Völkerrecht anlehnt. Der Autor behauptet, dass steigende Spannungen größtenteils auf US-Interferenzen und Anti-China-Propaganda zurückzuführen sind und nicht auf eine wesentliche Änderung der chinesischen Politik oder Absichten.
September 09, 2024
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